Chemischer Name | Hydroxypropylmethylcellulose |
Synonym | Celluloseether;Hypromellose;Cellulose, 2-Hydroxypropylmethylether;Hydroxypropylmethylcellulose;HPMC;MHPC |
CAS-Nummer | 9004-65-3 |
EG-Nummer | 618-389-6 |
Marke | EipponCell |
Produktqualität | HPMC YB 510M |
Löslichkeit | Wasserlöslicher Celluloseether |
Physische Form | Weißes bis cremefarbenes Cellulosepulver |
Methoxy | 19,0–24,0 % |
Hydroxypropoxy | 4,0–12,0 % |
Feuchtigkeit | Max. 6 % |
PH | 4,0-8,0 |
Viskosität Brookfield 2 % Lösung | 8000-12000 mPa.s |
Viskosität NDJ 2 % Lösung | 8000-12000 mPa.S |
Aschegehalt | Max. 5,0 % |
Maschenweite | 99 % bestehen 100 Mesh |
EipponCell HPMC YB 510M kann in wasserbasierten Farben und Farbentfernern verwendet werden.Farbentferner sind Substanzen, entweder Lösungsmittel oder Pasten, die dazu bestimmt sind, Beschichtungsfilme aufzulösen oder aufzuquellen.Sie bestehen hauptsächlich aus starken Lösungsmitteln, Paraffin, Celluloseether und anderen Bestandteilen.
Im Schiffbau werden zum Entfernen alter Beschichtungen üblicherweise verschiedene mechanische Verfahren wie Handschaufeln, Kugelstrahlen, Sandstrahlen, Hochdruckwasser und Strahlmittel eingesetzt.Beim Umgang mit Aluminiumrümpfen können diese mechanischen Methoden jedoch möglicherweise die Aluminiumoberfläche zerkratzen.Deshalb werden Schleifpapier, Poliermittel und Farbentferner oft als primäre Mittel zum Entfernen alter Farbfilme eingesetzt. Im Vergleich zum Schleifen bietet die Verwendung eines Farbentferners Vorteile hinsichtlich Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Effizienz.
Zu den Vorteilen der Verwendung von Farbentfernern gehören hohe Effizienz, Verwendung bei Raumtemperatur, minimale Korrosion an Metallen, einfache Anwendung und keine Notwendigkeit zusätzlicher Ausrüstung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bestimmte Farbentferner giftig, flüchtig, brennbar und teuer sein können. . Die Entwicklung neuer Lackentfernerprodukte, einschließlich wasserbasierter Alternativen, hat in den letzten Jahren zugenommen. Diese Fortschritte haben zu einer verbesserten Lackentfernungseffizienz und einer verbesserten Umweltverträglichkeit geführt. Ungiftig, wenig toxisch und ungiftig. Auf dem Markt für Farbentferner sind brennbare Produkte immer häufiger vertreten.
Der Hauptmechanismus von Farbentfernern beruht auf der Verwendung organischer Lösungsmittel, um verschiedene Arten von Beschichtungsfilmen aufzulösen und aufzuquellen, wodurch die Entfernung alter Farbschichten von der Substratoberfläche erleichtert wird.Wenn der Farbentferner in die Lücken zwischen den Polymerketten innerhalb der Beschichtung eindringt, löst er eine Polymerquellung aus.Dadurch vergrößert sich das Volumen des beschichteten Films, was zu einer Verringerung der durch das expandierende Polymer erzeugten inneren Spannung führt.Diese Schwächung der inneren Spannung führt schließlich zu einer Störung der Haftung zwischen der beschichteten Folie und dem Substrat.
Während der Lackentferner weiterhin auf den beschichteten Film einwirkt, schreitet dieser von einer lokalen Quellung zu einer breiten Blattquellung fort.Dies führt zur Bildung von Falten innerhalb der beschichteten Folie und untergräbt letztendlich deren Haftung auf dem Untergrund vollständig. Letztendlich wird die beschichtete Membran so stark beeinträchtigt, dass sie effektiv von der Oberfläche abgezogen werden kann.
Durch diesen Prozess bricht das organische Lösungsmittel im Farbentferner effektiv die chemischen Bindungen innerhalb des Beschichtungsfilms auf, schwächt seine strukturelle Integrität und schafft die Voraussetzungen für seine Entfernung. Dieser Mechanismus ermöglicht die effiziente Entfernung alter Farbschichten und erleichtert die Oberflächenvorbereitung Neulackierung oder andere Anwendungen.
Abbeizmittel können je nach Art des filmbildenden Materials, das sie entfernen, in zwei Haupttypen eingeteilt werden.Der erste Typ verwendet organische Lösungsmittel wie Ketone, Benzole und den Verflüchtigungsverzögerer Paraffin (allgemein bekannt als weiße Lotion).Diese Lackentferner dienen vor allem der Entfernung alter Lackfilme aus Öl-, Alkyd- oder Nitrolacken.Sie werden typischerweise mit flüchtigen organischen Lösungsmitteln formuliert, die Probleme hinsichtlich der Entflammbarkeit und Toxizität mit sich bringen können.Allerdings sind sie relativ preiswert.
Die zweite Art von Farbentferner ist eine chlorierte Kohlenwasserstoffformulierung, die hauptsächlich aus Dichlormethan, Paraffin und Celluloseether besteht.Diese Art von Farbentferner wird oft als bündiger Farbentferner bezeichnet. Er wird hauptsächlich zum Entfernen ausgehärteter alter Beschichtungen wie Epoxidasphalt, Polyurethan, Epoxidpolyethylen oder Aminoalkydharze verwendet. Diese Art von Farbentferner bietet eine hohe Effizienz beim Entfernen von Farbe. geringe Toxizität und ein breites Anwendungsspektrum.
Farbentferner, die Dichlormethan als Hauptlösungsmittel enthalten, können auch anhand des pH-Werts weiter klassifiziert werden. Man unterteilt sie in neutrale Farbentferner mit einem pH-Wert von ca. 7 ± 1, alkalische Farbentferner mit einem pH-Wert über 7 und saure Farbentferner mit einem niedrigeren pH-Wert.
Diese verschiedenen Arten von Farbentfernern bieten Möglichkeiten zum effektiven Entfernen bestimmter Arten von Farbfilmen und bieten unterschiedliche Grade an Toxizität, Effizienz und Eignung für die Anwendung gewünschten Sicherheits- und Leistungsanforderungen.
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